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„Sondis Forschung auf dem Cover einer Tochtergesellschaft des Nature Journal!“ Automatisiertes System läutet neue Ära im CVD-2D-Materialtransfer ein

„Sondis Forschung auf dem Cover einer Tochtergesellschaft des Nature Journal!“ Automatisiertes System läutet neue Ära im CVD-2D-Materialtransfer ein

Jun 19, 2025

《Veröffentlicht: 23. Mai 2025》

Yixuan Zhao, Junhao Liao, Saiyu Bu, Zhaoning Hu, Jingyi Hu, Qi Lu, Mingpeng Shang, Bingbing Guo, Ge Chen, Qian Zhao, Kaicheng Jia, Guorui Wang, Ethan Errington, Qin Xie, Yanfeng Zhang, Miao Guo, Boyang Mao, Li Lin und Zhongfan Liu

Das Cover dieser Ausgabe von Naturchemieingenieurwesen enthält einen Artikel von Akademiker Liu Zhongfan Und Forscher Lin Li von der Peking-Universität und Professor Mao Boyang von der Universität Cambridge mit dem Titel „Automatisierte Verarbeitung und Transfer von zweidimensionalen Materialien mit Robotik.’

Forschungshintergrund

Im Zeitalter des rasanten technologischen Fortschritts haben zweidimensionale (2D) Materialien aufgrund ihrer einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften, wie beispielsweise überlegenen elektrischen und optischen Eigenschaften, ein enormes Potenzial für elektronische und photonische Geräte der nächsten Generation gezeigt. Die chemische Gasphasenabscheidung (CVD) hat sich als effektives Syntheseverfahren zur Herstellung hochwertiger 2D-Materialien und ihrer Heterostrukturen etabliert und ermöglicht deren großflächige Anwendung. Eine entscheidende Herausforderung bei der Integration CVD-gewachsener 2D-Materialien in praktische Geräte liegt jedoch in ihrem effizienten und zuverlässigen Transfer von Wachstumssubstraten auf Zielsubstrate. Derzeit behindert das Fehlen einer skalierbaren und stabilen Transfertechnologie die Nachbearbeitung und Anwendung CVD-synthetisierter 2D-Materialien erheblich und schränkt deren weitere Entwicklung in elektronischen und photonischen Geräten ein.

Forschungsbedeutung

Diese Studie entwickelte erfolgreich ein automatisiertes Robotertransfersystem, das den automatisierten Transfer von CVD-gewachsenen 2D-Materialien durch raffiniert konstruierte Grenzflächenhaftung und -spannung ermöglicht. Dieser Durchbruch hat in vielerlei Hinsicht erhebliche Auswirkungen.

Aus industrieller Anwendungsperspektive weist das automatisierte Transfersystem eine hohe Industriekompatibilität auf. Im heutigen Industrieumfeld, in dem Effizienz und Großserienproduktion im Vordergrund stehen, ist die Produktionskapazität des Systems ein entscheidender Maßstab für seinen Wert. Bemerkenswert ist, dass dieses System bis zu 180 Wafer pro Tag verarbeiten kann und damit die Effizienz herkömmlicher manueller Transfermethoden deutlich übertrifft. Diese Fähigkeit erfüllt den industriellen Bedarf an großflächigem Materialtransfer und legt den Grundstein für die breite Anwendung von 2D-Materialien im industriellen Umfeld.

In Bezug auf die Übertragungsqualität zeigt das System eine außergewöhnliche Leistung. Das übertragene Graphen weist eine Trägermobilität von über 14.000 cm² V⁻¹ s⁻¹ auf, ein Maß, das die elektrischen Eigenschaften des Materials nach der Übertragung widerspiegelt. Eine hohe Trägermobilität deutet auf eine überlegene Elektronentransportleistung hin, die für die Verbesserung der Funktionalität elektronischer Geräte entscheidend ist. Dieses Ergebnis bestätigt, dass das automatisierte Übertragungssystem die außergewöhnlichen Eigenschaften von 2D-Materialien während des Übertragungsprozesses bewahrt und so ihre Eignung für leistungsstarke elektronische und photonische Geräte gewährleistet.

Forschungsausblick

Die erfolgreiche Entwicklung dieses automatisierten Transfersystems eröffnet neue Möglichkeiten und Perspektiven für die Erforschung und Vermarktung von 2D-Materialien. Es wird erwartet, dass dieses System in Zukunft die Entwicklung von 2D-Materialien in mehreren Dimensionen vorantreiben wird.

Im Forschungsbereich bietet das System Wissenschaftlern eine komfortablere und effizientere Möglichkeit zum Materialtransfer, sodass sie sich stärker auf die Leistungsstudien und Anwendungsentwicklung von 2D-Materialien konzentrieren können. Forscher können dieses System nutzen, um 2D-Materialien schnell und präzise zu übertragen. Dies erleichtert verschiedene Experimente und Untersuchungen, um tiefer in ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften einzudringen und so die Grundlagenforschung zu unterstützen.

Die hohe Produktionskapazität, die zuverlässige Qualität und die Kosteneffizienz des Systems werden die großtechnische Produktion und Anwendung von 2D-Materialien vorantreiben. Da die potenziellen Anwendungen von 2D-Materialien in der Elektronik, Photonik, Energie und anderen Bereichen stetig wachsen, steigt auch die Marktnachfrage nach diesen Materialien rasant. Dieses automatisierte Transfersystem kann die Nachfrage nach großformatigen, hochwertigen 2D-Materialien decken, die Produktionskosten senken und die Effizienz steigern und so deren Kommerzialisierung beschleunigen. Es wird erwartet, dass dieses System künftig flächendeckend in 2D-Materialproduktionslinien eingesetzt wird, was zu schnellen Fortschritten in verschiedenen Branchen führt und maßgeblich zum technologischen Fortschritt beiträgt.

Cover-Design-Prozess

  • Das Coverdesign orientiert sich am Thema der Arbeit „Automatisierung der 2D-Materialherstellung“. Ein Roboterarm, der 2D-Materialien manipuliert, bildet dabei das zentrale visuelle Element. Diese Bildsprache verdeutlicht den Fokus der Studie auf die Roboterautomatisierung für die Handhabung und den Transfer von 2D-Materialien. Durch die Darstellung des Roboterarms, der präzise mit dem Material interagiert, unterstreicht das Design die Anwendung der Automatisierung in der 2D-Materialherstellung und lenkt die Aufmerksamkeit auf diese innovative Forschungsrichtung.
  • Das Farbschema setzt auf kühle Töne, vor allem Blau – ein Farbton, der mit Technologie, Professionalität und Präzision assoziiert wird – und entspricht den hohen Standards von Nature Chemical Engineering, einer renommierten Fachzeitschrift für Chemieingenieurwesen. Der blaue Hintergrund unterstreicht zudem die futuristische, wissenschaftlich-technische Ästhetik. Die metallischen Komponenten des Roboterarms und des Materialaufbaus sind silbergrau gehalten, was einen Kontrast zum blauen Hintergrund bildet und der Komposition Tiefe und Räumlichkeit verleiht. Das Silbergrau unterstreicht die Hightech-Textur der Geräte zusätzlich.
  • Der Stil folgt einem wissenschaftlich-technischen Realismus. Roboterarm, Materialaufbau und andere Elemente werden lebensecht dargestellt und vermitteln ein Gefühl von Genauigkeit und Fachwissen. Dieser realistische Stil trägt dazu bei, die wissenschaftlichen und technologischen Innovationen der Forschung präzise zu vermitteln und den Lesern eine bessere Visualisierung der Studieninhalte zu ermöglichen. Die Modellierung der 2D-Materialien, des Wachstumssubstrats und des Zielsubstrats ist detailgetreu und stellt Oberflächenstrukturen und Schichtbeziehungen präzise dar. Besonderes Augenmerk wird auf die Interaktion zwischen Roboterarm und Material gelegt, was raffinierte Handwerkskunst und ein präzises Verständnis des Forschungsthemas demonstriert. Letztendlich erhielt dieses Coverdesign großes Lob sowohl vom Forschungsteam als auch von den Herausgebern der Zeitschrift und wurde zum Titelbild der Ausgabe gekürt!

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In den ersten zehn Jahren der Entwicklung von Songdi lag der Schwerpunkt auf Bilddesign und wissenschaftlicher Zeichnungsforschung und -förderung im Bereich der wissenschaftlichen Forschung.
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