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  • Design and discussion: Catalytic Reaction and Cover Design
    Apr 03, 2025
    Research on catalytic materials and catalytic reactions has always been one of the hotspots for scholars, and so are the cover articles related to them. Because of the different research focuses of different articles, some focus on the catalytic reaction itself, some discuss the preparation of catalytic materials, and some pay more attention to the improvement of catalytic efficiency. In addition, the concept of catalysis is a little abstract, which brings certain difficulties to our cover design, how to turn abstract into concrete, highlight the key points and take the overall situation into account, which becomes a problem that all cover designers need to think about. Here, we cite several catalytic cover designs for different research focuses for your discussion.   NO.1 Focus on the overall reaction process The figure below is a cover art published in ChemComm, whose main research object is an organic synthesis reaction. This kind of cover art needs to show the whole process of the reaction, so in the design idea, we need to consider that the substrate, the product and the catalyst appear in the movie at the same time.   We used the method of building scenes, comparing the two actions of "crossing the bridge" and "reacting" to show the overall appearance of the reaction.   NO.2 Focus on Catalyst Preparation Sometimes, our main concern is the preparation of a catalytic material rather than a specific reaction. In such cases, our design approach should shift toward the catalyst itself, completely setting aside the reaction process to highlight the key focus.     The illustration shown is a cover artwork published in Catalysis Science & Technology. It metaphorically represents the preparation process as a road, where a vehicle moves forward, gradually transforming metal elements into stable single-atom catalysts.   NO.3 Focus on Enhancing Catalytic Rate When discussing catalytic reactions, reaction rate is an ever-present topic. Since rate itself is an abstract concept without a physical form, it is often represented through analogies with real-world objects that embody speed.     For instance, an article published in Advanced Electronic Materials uses a comparison between a horse-drawn carriage and a high-speed train to vividly illustrate and compare catalytic efficiency.     NO.4 Focus on the Catalyst Itself As the saying goes, “the essence remains unchanged despite variations.” The catalyst is always one of the fundamental cores of a catalytic reaction. Therefore, many cover articles prominently feature the catalyst itself or its representative imagery at the center of the cover design.   This approach is one of the most classic representations in catalyst-related cover artworks.     The above are common design approaches for cover artworks related to catalytic research, providing valuable references. However, the latest creative ideas often capture attention more effectively. Therefore, we should continuously explore new concepts and strive for innovation together.  
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  • SCI-Zeichenwissen: Vergleich gängiger Farbmodi SCI-Zeichenwissen: Vergleich gängiger Farbmodi
    Mar 26, 2025
    Grundlegendes zu BildfarbmodiDer Farbmodus eines Bildes ist ein Modell, das eine bestimmte Farbe in digitaler Form ausdrückt, oder eine Möglichkeit, die Farbe eines Bildes aufzuzeichnen. Er wird unterteilt in: RGB-Modus (ideal für digitale Displays), CMYK-Modus (optimiert für Printmedien), HSB-Modus (intuitive Darstellung von Farbton, Sättigung und Helligkeit), Lab-Farbmodus (geräteunabhängiger Farbraum), Graustufenmodus (wissenschaftliche Bildgebung und monochrome Grafiken), indizierter Farbmodus (eingeschränkte Palette für Webgrafiken), Zweitonmodus (elegante Duotoneffekte) und Mehrkanalmodus (spezialisierte Farbseparationen).In der wissenschaftlichen Forschung und Zeitschriftencover-DesignDie wichtigsten Farbmodi sind der Graustufenmodus (für Mikroskopie und monochrome Daten), der RGB-Modus (für Bildschirmpräsentationen und digitale Publikationen) und der CMYK-Modus (für hochwertig gedruckte Zeitschriftencover und Abbildungen). Das Verständnis dieser Modi gewährleistet eine präzise Farbdarstellung in wissenschaftlichen Abbildungen. 1. GraustufenDefinition: auch als Graustufenkarte bekannt, das in Graustufen dargestellte Bild wird als Graustufenkarte bezeichnet.Graustufenfarbe: reines Weiß, reines Schwarz und eine Reihe von Übergangsfarben von Schwarz zu Weiß. Merkmale: Es enthält keinen Farbton, das heißt, es gibt keine Farben wie Rot und Gelb.   2. RGBDer RGB-Modus wird hauptsächlich für die Bildschirmanzeige verwendet und ist ein leuchtender Farbmodus. Alle Farben in der Natur können durch die Kombination unterschiedlicher Intensitäten der drei Farbwellenlängen Rot, Grün und Blau (RGB) erzeugt werden. Dies wird oft als Drei-Primärfarben-Prinzip bezeichnet. Es eignet sich besser für elektronische Zeitschriften und kann auch für gedruckte Zeitschriften verwendet werden.  3. CMYKDer CMYK-Farbmodus ist ein Druckmodus und ein reflektierender Farbmodus. Die vier Buchstaben stehen für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz und repräsentieren vier Tintenfarben im Druck.Der CMYK-Modus ist im Wesentlichen identisch mit dem RGB-Modus, unterscheidet sich jedoch im Prinzip der Farberzeugung. Im RGB-Modus entsteht die Farbe durch Mischen des von der Lichtquelle emittierten farbigen Lichts, während im CMYK-Modus das Licht mit unterschiedlichen Anteilen von C-, M-, Y- und K-Tinten auf Papier fällt. Nachdem ein Teil des Spektrums absorbiert wurde, erzeugt das zum menschlichen Auge reflektierte Licht Farbe. Dieser Modus eignet sich besser für gedruckte Zeitschriften.   4. Hinweise:CMYK und RGB sind die gebräuchlichsten Farbmodi in wissenschaftliche Zeitschriften.Bei der gegenseitigen Konvertierung der beiden Bildfarbmodi sind der CMYK-Farbbereich (Farbumfang) und der RGB-Modus relativ klein, sodass der CMYK-Modus in den RGB-Modus konvertiert werden kann, während der RGB-Modus bei der Konvertierung in den CMYK-Modus Farbverzerrungen verursachen kann. Die beiden unten abgebildeten Zeitschriftencover veranschaulichen beispielsweise, wie sich Farbmodi auf das Design auswirken: Das linke Cover ist im RGB-Modus, das rechte in den CMYK-Modus konvertiert. Aufgrund des kleineren Farbumfangs von CMYK wirken die Farbtöne lebendiger und abrupter, mit schwächeren Übergängen. Diese Verschiebung ist eine häufige Herausforderung in wissenschaftliches Coverdesign, wo eine genaue Farbdarstellung entscheidend ist.Dieses Problem der Farbmoduskonvertierung wird auch von vielen Forschern häufig beim Erstellen von Diagrammen angetroffen. Wir hoffen, dass die heutige Diskussion Ihnen dabei hilft, diese Farbmoduskonvertierungen effektiv zu bewältigen!  
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  • Wissenschaftszeichnung Wissen: Bitmap und Vektorgrafik Wissenschaftszeichnung Wissen: Bitmap und Vektorgrafik
    Mar 20, 2025
    Beim Zeichnen Wissenschaftliche IllustrationenWir stehen oft vor der Wahl zwischen Bitmap und Vektor Grafik. Dieser Artikel konzentriert sich darauf, ihre Definitionen und Unterschiede als Referenz zu untersuchen.   1. Bildtypen und Definitionen Vektorgrafik: besteht aus mathematisch definierten Kurven mit Ankerpunkten und Pfaden als Grundkomponenten.     Bitmap -Grafiken: Auch als Raster- oder Pixel -Grafik bezeichnet und bestehen aus einzelnen Pixeln. Wenn sie vergrößert, wird deutlich, dass das Bild aus winzigen quadratischen Pixeln besteht.     2. Bildtypen und Auflösung Vektorgrafiken: Sie sind auflösungsunabhängig, was bedeutet, dass sie auf jede Größe skaliert und bei jeder Lösung gedruckt werden können, ohne Klarheit zu verlieren. Bitmap -Grafiken: besteht aus Pixeln. Wenn also ein Bild vergrößert ist, werden die Pixel auch größer. Da jedes Pixel eine einzelne Farbe hat, führt das Vergrößern eines Bitmap-Bildes zum bekannten Pixelierungseffekt.   3. Bildtypen und Farbdarstellung Bitmap -Grafiken: Sie können reichhaltige und detaillierte Farben anzeigen und sie ideal für realistische Bilder natürlicher Objekte machen. Vektorgrafik: Aufgrund mathematischer Einschränkungen haben sie eine begrenzte Farbdarstellung und können realistische Objekte nicht effektiv darstellen. Stattdessen werden Vektorgrafiken häufig für verwendet Symbole, Logos, Abbildungen und andere einfache, klare Designs. In den folgenden Bildern sehen Sie, dass Bitmap -Grafiken eine breitere Farbpalette anzeigen.   Bitmap -Grafiken Vektorgrafik   4. Bildtypen und Dateiformate Common Bitmap -Formate: BMP, PCX, GIF, JPG, TIF, PSD von Photoshop usw. Gemeinsame Vektorformate: AI, EPS, SVG (Adobeilustrator), DWG, DXF (AutoCAD), CDR (Coreldraw), Ec.   5. Bildtypkonvertierung Vektorgrafiken können mithilfe von Grafikdesign -Software in Bitmap -Bilder konvertiert werden. Das Umwandeln eines Bitmap -Bildes in eine Vektorgrafik erfordert jedoch eine komplexe und umfangreiche Datenverarbeitung, und die Qualität des resultierenden Vektorbildes kann erheblich variieren.
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  • Sci -Zeichnungswissen: Bildauflösung
    Mar 12, 2025
    Bei der Erörterung der Unterschiede zwischen Vektorgrafiken und Bitmap -Bildern haben wir ein Schlüsselmerkmal für Bitmap -Bilder berührt - Auflösung. In der Tat spielt die Auflösung eine entscheidende Rolle bei der wissenschaftlichen Bildsammlung und der Vorbereitung auf Papier. In diesem Artikel wird die Definition der Lösung, die Berechnung der Berechnung und die damit verbundenen Probleme untersucht.1. Definition der BildauflösungDie Bildauflösung ist ein eindeutiges Attribut von Bitmap -Bildern, das sich auf die Anzahl der Pixel bezieht, die in einem Zoll eines Bildes enthalten sind. Es wird in DPI (Punkte pro Zoll) gemessen, oft als "Pixel pro Zoll" oder "Punkte pro Zoll" bezeichnet. Im Wesentlichen bestimmt die Auflösung das Detailniveau in einem Bild, ähnlich wie das Konzept der Dichte in der Physik.2. Berechnung der BildauflösungWenn wir die physische Größe eines Bildes und die Anzahl seiner Pixel kennen, können wir die Größe seiner Auflösung mit der unten gezeigten Formel berechnen.3.. Über BildgrößeEine Sache, auf die Sie besondere Aufmerksamkeit schenken sollten, ist, dass es nicht die physische Größe des Bildes ist, sondern die Anzahl der Pixel (Zahlengröße) in der Zeichensoftware. Normalerweise, je größer die Auflösung, desto feiner das Bild. Wie in der folgenden Abbildung gezeigt, ist die physikalische Größe der gleichen zwei Diagramme, je mehr die Anzahl seines Pixelgitters ist, desto feiner ist das Bild.4. Häufig gestellte Fragen zur LösungF1: Da gesagt wird, dass je größer die Auflösung ist, desto feiner ist das Bild, je größer die Auflösung, desto besser die Bildqualität?Aus diesem extremen Beispiel oben scheint es, dass die Erhöhung der Auflösung die Feinheit des Bildes nicht beeinflusst, wenn das Bild eine einzelne Farbe hat. Angesichts komplexerer Farbbilder kann die Auflösung angemessen erhöht werden, während die Farbe eines einzelnen Bildes die Nachfrage erfüllen kann.F2: Der Unterschied zwischen PPI und DPI.PPI (Pixel pro Zoll): Die Abtastrate des Bildes (im Bild, die Anzahl der in jedem Zoll enthaltenen Pixel) bezieht sich auf den kleinsten Punkt des Bildschirms.DPI (Punkte pro Zoll): Druckauflösung (die Anzahl der Punkte pro Zoll, die gedruckt werden können, dh die Druckgenauigkeit) kann im Allgemeinen verstanden werden, da das kleinste physikalische Gerät eingelöst werden kann.Die beiden verwenden unterschiedliche Szenarien (Bildschirm und Druck), die Definition ist etwas unterschiedlich, kann in gewissem Maße verallgemeinert werden.F3: Kann ich ein Bild in Photoshop einfügen, indem ich die Auflösung direkt erhöht, um das Bild klarer zu machen?Es ist möglich, Photoshop zu erhöhen, um den DPI zu erhöhen, aber es gibt keine praktische Bedeutung, da die Gesamtmenge an Informationen, die das Bild bereits hat, bereits ermittelt wurde. Wenn Sie die Auflösung mit der gleichen Größe erhöhen, führt dies nur zu einer unrealistischen Vergrößerung der Pixel im Bild (die zusätzlichen Pixel werden nach Differenz berechnet). Wenn Sie die Größe nicht einschränken, ändern Sie die Größe gleichzeitig, wenn Sie die Auflösung ändern. Daher sollte die Auflösung zu Beginn der Bildzeichnung bestimmt werden und hoffen nicht, sie später zu ändern.F4 : Gibt es Anforderungen an die Bildauflösung in den Einreichungen von Journern?In den Journal -Einsendungen sind die Bildanforderungen im Allgemeinen für Farbportfolio -Bilder 300 dpi oder höher, abhängig von den Richtlinien der Autor -Einreichung des Journals.Beispielsweise haben die Autorenrichtlinien auf der PNAS -Website die folgenden Anforderungen an die Bildauflösung:Bitte geben Sie nach Möglichkeit hochauflösende Dateien an. Für alle Linienkunst, 600 DPI für Bilder, die Linienkunst mit Fotografien/Halbtonen kombinieren, und 600 DPI für Bilder, die Linienkunst mit Fotografien/Halbtonen kombinieren, ist eine Auflösung von mindestens 1200 dpi erforderlich. Für alle Linienkunst, 600 DPI für Bilder, die Linienkunst mit Fotografien/Halbtonen kombinieren, und 300 DPI für Farb- oder Graustufen fotografische Bilder kombinieren, ist eine Auflösung von mindestens 1200 dpi erforderlich. Bitte überprüfen Sie die PNAS -Richtlinien für digitale Kunst.  
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  • SCI-Zeichnungswissen: ACS-Cover-Layout-Abfrage
    Sep 24, 2024
    ACS (American Chemical Society) hat eine große Anzahl von Zeitschriften unter ihrem Dach, und TOP-Zeitschriften wie beispielsweise JACS erfreuen sich bei Wissenschaftlern allgemeiner Beliebtheit.Wie oben gezeigt, haben die Zeitschriften der ACS-Reihe ihr eigenes unverwechselbares Cover-Layout, sowohl ein rechteckiges Flächenlayout als auch ein unregelmäßiges Flächenlayout. Dies kann für Lehrer, die ihre Cover selbst zeichnen müssen, zu Unannehmlichkeiten führen. Hier stellen wir Ihnen die offizielle ACS 2024-Layout-Nachschlagetabelle für jede Zeitschrift zur Verfügung und hoffen, dass sie Ihnen bei Ihrer Bildzeichnungsarbeit hilft.
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  • SCI-Zeichnungswissen: Eine Einführung in das Cover-Layout am Beispiel des RSC
    Sep 24, 2024
    Ein Titelartikel ist für jeden Wissenschaftler eine Möglichkeit, seine Bemühungen und Forschungsergebnisse anzuerkennen. Wissenschaftler legen im Allgemeinen mehr Wert auf den Einband. Bei der Gestaltung eines Zeitschriftencovers müssen wir zunächst das Layout (Größe) berücksichtigen, das normalerweise auf der Website der Zeitschrift oder im Einladungsschreiben des Herausgebers angegeben ist. Nehmen wir als Beispiel das Cover einer RSC-Zeitschrift und besprechen wir mit Ihnen, wie Sie mit den Layoutproblemen im Cover-Design-Prozess umgehen können.Die folgende Abbildung zeigt das Einladungsschreiben für RSC-Zeitschriften, das in zwei Fälle unterteilt ist: Cover-Artwork und Back-Cover-Artwork.Konzentrieren wir uns zunächst auf das Backcover-Artwork. Im Allgemeinen beträgt die für das Backcover-Artwork erforderliche Größe 188 mm Breite x 136 mm Höhe. Das heißt, wir müssen das endgültige Cover-Manuskript dem Herausgeber vorlegen. Es muss eine solche Größe haben ( Layout).Es gibt 4 Details, auf die wir hier achten müssen:Erstens wird es einen 168 mm breiten x 166 mm hohen Sicherheitsbereich geben, der in der Gesamtgröße von 188 mm Breite x 136 mm Höhe enthalten ist. Wir müssen die wichtigsten Inhalte in diesem sicheren Bereich unterbringen. Versuchen Sie, wichtige Inhalte in den äußersten 20 mm zu vermeiden, z. B. Summenformeln, Text, Schlüsselstrukturen usw.Zweitens sollte das Titelbild nicht zu leer oder einseitig sein, wie im Bild unten gezeigt, bei dem es sich um ein typisches minderwertiges Werk handelt.Zweitens wird die Farbe des Halbring-Logos vom Redakteur speziell an das von uns eingereichte Cover-Artwork angepasst, und wir können es erstellen, ohne während des Produktionsprozesses darüber nachdenken zu müssen, wie unten gezeigt. 
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  • Tools Mikrodiskussion: Bilddesign und Softwareauswahl
    Nov 29, 2024
    Bevor wir mit dem Zeichnen eines wissenschaftlichen Bildes beginnen, müssen wir unbedingt über die Wahl der Zeichensoftware nachdenken. Mit der richtigen Wahl der Software können wir mit halbem Aufwand doppelt so gute Zeichenergebnisse erzielen. Hier gehen wir anhand einiger häufiger Probleme auf die Verwendung von Bildposition und Zeichenstil ein, um Ihnen einige Ratschläge zu geben. Frage 1: Können Sie PPT direkt nach der Einreichung der Zeichnungen verwenden?Antwort: Wir müssen klarstellen, dass es am besten ist, zusätzlich zu Datendiagrammen und Massenspektrometrie wie Spezialbildern, dem Rest der Bildverarbeitungsarbeit, professionelle Bildverarbeitungssoftware zu verwenden. Hier ist eine besondere Erinnerung daran, dass es am besten ist, PPT nicht zum Zeichnen von Bildern zu verwenden. Erstens ist es schwierig, die Anforderungen hochrangiger Zeitschriften in Bezug auf die Wirkung zu erfüllen. Zweitens ist die Auflösung eher niedrig, die allgemeinen Anforderungen für Zeitschriften liegen bei 300 dpi, während die Standardauflösung von PPT nur 96 dpi oder 150 dpi beträgt. Frage 2: Muss für die Erzeugung dreidimensionaler Effekte dreidimensionale Software verwendet werden?Antwort: Zuerst sehen wir normalerweise das Bild, es sind flache Bilder, die folgenden zwei, der Unterschied liegt im Ausdruck seiner Wirkung: Das linke Bild ist ein dreidimensionaler Effekt, das rechte Bild ist ein flacher Effekt.Zweitens muss dreidimensionale Software bei der Herstellung dreidimensionaler Effektbilder ihre einzigartigen Vorteile haben. Einige komplexe dreidimensionale Effektbilder werden fast ausschließlich mit dreidimensionaler Software erzeugt. Für einfache dreidimensionale Effekte kann eine ebene Software jedoch auch durch die Anpassung von Licht und Schatten erreicht werden, wie unten gezeigt.Frage 3: Welche 3D-Software, Maya oder 3Dmax, kann diese Struktur erstellen?Antwort: Wenn wir eine solche Frage stellen, überlegen wir eigentlich, mit welcher Software wir das benötigte Bild schneller oder einfacher erstellen können. Unterschiedliche Software kann die gleiche Struktur erstellen, sodass wir diejenige auswählen können, mit der wir besser vertraut sind, ohne uns bei der Auswahl der Software aufhalten zu müssen. Bedenken Sie, dass Software im Wesentlichen ein Werkzeug ist und dass ein Werkzeug, das seinen Zweck erfüllt, ein gutes Werkzeug ist. Frage 4: Ich möchte eine Flüssigkeitsblase in PS zeichnen, sollte ich dazu das Stiftwerkzeug oder das Pinselwerkzeug verwenden?Antwort: Dasselbe wie bei der vorherigen Frage, dieselbe Struktur, verschiedene Tools können verwendet werden, wir können die bekanntesten verwenden. Das Wesentliche an Software ist ein Werkzeug. Das Werkzeug, das den Zweck erreichen kann, ist ein gutes Werkzeug. 
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In den ersten zehn Jahren der Entwicklung von Songdi lag der Schwerpunkt auf Bilddesign und wissenschaftlicher Zeichnungsforschung und -förderung im Bereich der wissenschaftlichen Forschung.
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