Nature Human Behaviour
18 October 2024
Exekutivfunktion bei Kindern mit neurologischen Entwicklungsbedingungen: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse
Ayesha K. Sadozai1,2,5, Carter Sun1,2,3,5, Eleni A. Demetriou1,2, Amit Lampit4, Martha Munro1,2, Nina Perry1,2, Kelsie A. Boulton1,2 & Adam J. Guastella1,2
1 Klinik für Autismus und Neuroentwicklung (CAN) Forschung, Gehirn- und Geisteszentrum, Kinderkrankenhaus Westmead Clinical School, Fakultät für Medizin und Gesundheit, Universität Sydney, Sydney, Australien.
2 Kinderentwicklung und psychische Gesundheitsteam, Gehirn und Mind Center, Universität Sydney, Sydney, Australien.
3 School of Biomedical Engineering, Fakultät für Ingenieurwesen, Universität von Sydney, Sydney, Australien.
4 Abteilung für Psychiatrie, Universität von Melbourne, Melbourne, Australien.
5 Diese Autoren beaufsichtigten diese Arbeit gemeinsam: Ayesha K. Sadozai, Carter Sun.
doi.org/10.1038/s41562-024-02000-9
Verspätungen von Exekutivfunktionen sind bei neurologischen Entwicklungsbedingungen im Kindesalter häufig wie Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit -Hyperaktivitätsstörung und TIC -Störungen. Es war jedoch unklar, ob Verzögerungen bei der Entwicklung von Exekutivfunktionen ein transdiagnostisches Merkmal dieser Bedingungen sind. Sadozai und Kollegen befassen sich mit dieser Frage durch eine systematische Überprüfung und Metaanalyse von 180 Studien. Sie stellen fest, dass, obwohl es einige Unterschiede zwischen den Bedingungen gibt, Verzögerungen bei der Exekutivfunktion ein transdiagnostischer Marker für die neurologischen Entwicklungsbedingungen sind.
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