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Was sind AggreBots?

Was sind AggreBots?

  • Lernen Sie AggreBots kennen: Die winzigen lebenden Roboter, die aus menschlichen Lungenzellen entwickelt wurden Lernen Sie AggreBots kennen: Die winzigen lebenden Roboter, die aus menschlichen Lungenzellen entwickelt wurden
    Oct 17, 2025
    Bildnachweis: iStock.Was wäre, wenn die nächste Generation mikroskopischer Heiler nicht in einer Fabrik gebaut, sondern aus unseren eigenen Zellen gezüchtet würde? Bahnbrechende Forschung eines Teams von Carnegie Mellon Universität setzt diese Vision in die Realität um, mit einem faszinierenden neuen Akteur auf der Bühne: dem AggreBot.Die Forscher haben bei der Entwicklung dieser winzigen biologischen Roboter Pionierarbeit geleistet, und zwar nicht von Grund auf, sondern durch die Umnutzung eines grundlegenden Bestandteils unseres eigenen Körpers – menschlicher Lungenzellen.Die eingebaute Mechanik des Körpers nutzenDie Innovation liegt in der Nutzung der angeborenen Funktion unseres Atmungssystems. Unsere Atemwege sind mit haarähnlichen Strukturen, den sogenannten Flimmerhärchen, ausgekleidet, die rhythmisch schlagen, um Schmutz und Krankheitserreger wegzuspülen.Die Forscher stellten eine revolutionäre Frage: Könnte diese natürliche, kraftvolle Bewegung dazu gelenkt werden, neue Aufgaben außerhalb der Lunge zu erfüllen?Die Antwort ist ein klares Ja. Durch die Isolierung menschlicher Lungenzellen und die Steuerung ihres Wachstums im Labor entwickelte das Team mehrzellige, kugelförmige Strukturen, die sie „AggreBots“ nannten. Diese lebenden Roboter sind mit dichten, aktiven Flimmerhärchen überzogen, die wie Tausende koordinierter Ruder funktionieren und es ihnen ermöglichen, sich zu bewegen und Arbeit zu verrichten.Von der Bewegung zum medizinischen PotenzialDie Fähigkeit der AggreBots, sich zu bewegen, ist nur der Anfang. Ihr wahres Potenzial beruht auf zwei wichtigen biologischen Eigenschaften: Sie sind biologisch abbaubar Und biokompatibelDa sie aus menschlichen Zellen hergestellt werden, können sie sicher im Körper wirken und nach Erfüllung ihrer Aufgabe auf natürliche Weise abgebaut werden.In kontrollierten Umgebungen haben Forscher bereits gezeigt, dass Schwärme dieser ziliengesteuerten Bots koordinierte Aufgaben ausführen können. Dies ebnet den Weg für zukünftige medizinische Anwendungen, insbesondere in personalisiertes Medikament LieferungStellen Sie sich vor, Sie könnten eine patientenspezifische Flotte von AggreBots einsetzen, um Medikamente direkt zu einer erkrankten Zelle oder einem schwer erreichbaren Tumor zu transportieren und so die Nebenwirkungen zu minimieren und die Wirksamkeit der Behandlung zu maximieren.Visualisierung einer neuen Grenze in der WissenschaftDie Kommunikation eines solch dynamischen, lebenden Systems stellt eine besondere Herausforderung dar. Wie lässt sich das Konzept eines selbstangetriebenen, zellbasierten Roboters veranschaulichen, ohne auf Klischees von Metall und Zahnrädern zurückzugreifen? Um die Eleganz dieser Bio-Hybrid-Technologie einzufangen, bedarf es einer Bildsprache, die so innovativ ist wie die Wissenschaft selbst.Wirksam wissenschaftliche Illustration und intuitiv Covergestaltung sind entscheidend. Sie verwandeln komplexe Konzepte in klare, fesselnde Erzählungen, die Forscherkollegen, Förderer und die Öffentlichkeit gleichermaßen fesseln. Eine gut gestaltete visuelle Erzählung erklärt nicht nur, sie inspiriert.Ein Blick in eine biobasierte ZukunftDie Arbeit an AggreBots eröffnet ein neues Kapitel, in dem biologische Maschinen Hand in Hand mit der Medizin arbeiten könnten. Mit fortschreitender Forschung stehen wir am Rande einer Zukunft, in der Behandlungen nicht nur verabreicht, sondern intelligent von lebenden, biologisch abbaubaren Mikromaschinen durchgeführt werden.Wir würden gerne Ihre Meinung hören:Welche anderen medizinischen oder ökologischen Herausforderungen könnten Ihrer Meinung nach durch solche biologisch abbaubaren, zellbasierten Roboter gelöst werden?Quellen CreditsForschungsquelle: Die Grundlagenforschung zu AggreBots wurde vom Team der Carnegie Mellon University durchgeführt. Die Original-Pressemitteilung finden Sie hier: Hier.
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