Die Abdeckung von Diese Ausgabe von Natures menschliches Verhalten Ist "Exekutivfunktion bei Kindern mit neurologischen Entwicklungsbedingungen: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse" herausgegeben von Professor Adam Guastella der Universität von Sydney.
Band 8 Ausgabe 12, Dezember 2024
Ayesha K. Sadozai, Carter Sun, Eleni A. Demetriou, Amit Lampit, Martha Munro, Nina Perry, Kelsie A. Boulton und Adam J. Guastella
Verzögerungen der Exekutivfunktion (EF) sind bei pädiatrischen neurologischen Entwicklungsstörungen (NDCs) gut dokumentiert. Es besteht jedoch kein Konsens darüber, ob EF -Verzögerungen ein transdiagnostisches Merkmal von NDCs darstellen. Um die Rolle von EF-Verzögerungen bei NDCs weiter zu verstehen, haben wir eine systematische Überprüfung und Metaanalyse durchgeführt und 180 Studien synthetisiert, in denen Vergleiche von zwei oder mehr NDCs in Bezug auf EF und untersuchte Unterschiede zwischen NDCs und der Auswirkungen der Moderatoren, wie Geschlechtsjahr, Veröffentlichungsjahr, DSM (Diagnostische und statistische Schalt- und statistische Handbuchungen), und Assessmenttyp (Diagnostische und statistische Handbuch).
Die Studie umfasste Teilnehmer im Alter von 18 Jahren oder jünger, die unter Verwendung etablierter EF -Maßnahmen über sieben Domänen hinweg bewertet wurden: Aufmerksamkeit, Sprachverschiebung, Set -Switching, Reaktionshemmung, Planung und Arbeitsgedächtnis.
Forschungsbedeutung
Die Ergebnisse zeigten, dass alle NDCs im Vergleich zu Kontrollen mäßige EF -Verzögerungen zeigten (Effektgröße G = 0,56, 95% Konfidenzintervall 0,49–0,63), was bestätigt, dass EF -Verzögerungen ein transdiagnostisches Merkmal der neurologischen Entwicklungsverzögerungen sind. Die Studie ergab auch, dass Komorbidität, DSM-5-Kriterien und die Verwendung von Informantenmessungen die Effektgröße der EF-Verzögerung erhöhten (G = 0,72, 95% Konfidenzintervall 0,59–0,86).
Kinder mit TIC-Störung (TD) hatten kleinere EF-Verzögerungen, Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) hatten größere Verzögerungen bei Aufmerksamkeit, Reaktionshemmung, Planung und Arbeitsgedächtnis, und Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung (ASD) hatten größere Verzögerungen beim Setwechsel. Diese Ergebnisse helfen dabei, die EF -Unterschiede zwischen verschiedenen NDCs besser zu verstehen.
Forschungsaussichten
Die Ergebnisse dieser Studie stützen das transdiagnostische Modell der neurologischen Entwicklung und bieten eine Grundlage für weitere wissenschaftliche Untersuchungen darüber, wie die EF -Verzögerung die Hirnschaltungen, die Symptommerkmale und die funktionelle Entwicklungsempfindlichkeit beeinflusst. Durch Methoden wie Neuroimaging und Genetik wird die Beziehung zwischen EF -Verzögerung und Gehirnstruktur und -funktion sowie dem Einfluss der genetischen Variation auf die EF -Verzögerung untersucht. Entwickeln Sie Interventionen für die EF -Verzögerung und bewerten Sie ihre Wirksamkeit bei der Verbesserung der Symptome und der Funktion bei Kindern mit NDCs. Führen Sie langfristige Follow-up-Studien durch, um die Auswirkungen der EF-Verzögerung auf die langfristige Entwicklung und die soziale Anpassung von Kindern mit NDCs sowie die langfristigen Auswirkungen von Interventionen zu verstehen.
Diese Studie bietet eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Rolle der EF -Verzögerung bei NDCs und liefert Anweisungen für zukünftige Forschung. Durch eingehende Forschung und wirksame Intervention wird erwartet, dass Kinder mit NDCs eine bessere Unterstützung und Behandlung erhalten.
Deckungsdesignprozess
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