Nature Nanotechnology
11 June 2021
Umweltdimensionen der Proteinkorona
Korin E. Wheeler1✉, Andrew J. Chetwynd2, Kira M. Fahy1, Brian S. Hong1, Jose A. Tochihuitl1, Lilah A. Foster1 and Iseult Lynch2
1 Abteilung für Chemie und Biochemie, Santa Clara University, Santa Clara, CA, USA.
2 School of Geography, Earth and Environmental Sciences, University of Birmingham, Edgbaston, Birmingham, Großbritannien.
10.1038/s41565-021-00924-1
Die von Nanopartikeln in der Umwelt erworbene Proteinkorona weist viele Ähnlichkeiten mit der auf Nanomedikamenten im menschlichen Körper gebildeten Proteinkorona auf, die Vielfalt der verfügbaren Proteine ist jedoch viel größer und ergibt sich aus der Funktion und dem Zerfall der Vielzahl von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen, die in beiden Gewässern vorkommen und Bodenumgebungen. Die Erforschung der Zusammensetzung der Umweltproteinkorona bietet eine faszinierende Möglichkeit, den Transport von Nanomaterialien durch die Umwelt und die Nahrungskette hinauf zu verfolgen und die Modellierung des Nanomaterialtransports zu unterstützen und Vertrieb. Das Titelbild ist eine künstlerische Darstellung der Proteinkorona, die sich in einer aquatischen Umgebung bildet, wo die Proteine von Fischen und Wasserpflanzen abgesondert werden und die Nanopartikeloberfläche mit anderen Molekülen, einschließlich natürlicher organischer Substanz und potenziellen Umweltschadstoffen, teilen.
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