Molecular Cell
16 January 2020
Landschaft und Regulierung von m6A und m6Am Methylom in Geweben von Menschen und Mäusen
Jun'e Liu1,10, Kai Li1,2,3,10, Jiabin Cai5,6,7,10, Mingchang Zhang8,10, Xiaoting Zhang1, Xushen Xiong1,2,3, Haowei Meng1, Xizhan Xu9, Zhibin Huang8, Jinying Peng1, Jia Fan5,6,7,*, Chengqi Yi1,3,4,11,*
1 Staatliches Schlüssellabor für Protein- und Pflanzengenforschung, School of Life Sciences, Peking-Universität, Peking 100871, China
2 Akademie für fortgeschrittene interdisziplinäre Studien, Peking-Universität, Peking 100871, China
3 Peking-Tsinghua-Zentrum für Biowissenschaften, Peking-Universität, Peking, China
4 Abteilung für Chemische Biologie und Zentrum für synthetische und funktionelle Biomoleküle, Hochschule für Chemie und Molekulartechnik, Peking-Universität, Peking 100871, China
5 Abteilung für Leberchirurgie und Transplantation, Leberkrebsinstitut, Zhongshan-Krankenhaus, Fudan-Universität, Shanghai 200032, China
6 Schlüssellabor für Karzinogenese und Krebsinvasion des Bildungsministeriums, Shanghai 200032, China
7 Human Phenome Institute, Fudan-Universität, Shanghai 200032, China
8 Abteilung für forensische Medizin, School of Basic Medical Sciences, Fudan-Universität, Shanghai 200032, China
9 Universität der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Peking 100049, China
10 Diese Autoren haben gleichermaßen dazu beigetragen.
11 Hauptkontakt.
10.1016/j.molcel.2019.09.032
In dieser Ausgabe von Molecular Cell berichten Liu et al. (S. 426–440) berichten über die Landschaft von m6A und m6Am in menschlichen und Mausgeweben und zeigen eine starke Gewebespezifität für das Methylom von Gehirngeweben. Das Cover zeigt eine metaphorische Darstellung des m6A- und m6Am-Methyloms basierend auf einem Gedicht des Dichters Bai Juyi aus der Tang-Dynastie. Aufgrund der unterschiedlichen Umgebungen (Temperatur, Höhe usw.) variiert die Blütezeit des Pfirsichs entlang des Berges. Während am Fuße des Berges die Blumen verblüht sind, stehen die Pfirsichbäume am Berghang in voller Blüte. Diese Pfirsichblütenlandschaft repräsentiert die gewebespezifischen m6A- und m6Am-Modifikationen, die wichtige epitranskriptomische Markierungen bei der Genexpressionsregulation sind.
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